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Hebammen-Landesverband
Rheinland-Pfalz e. V.
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Corona – aktuelle Hinweise
16.03.2020 - 14:31 Uhr
Liebe Eltern, liebe Hebammen!
Auf den Webseiten des Deutschen Hebammenverbandes, des Robert-Koch-Institutes, beim Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung und an vielen anderen Stellen sind zahlreiche Infos und Links veröffentlicht:
msagd.rlp.de/de/startseite
www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html
www.bzga.de
Auch der Deutsche Hebammenverband hält einiges an Informationen bereit:
www.hebammenverband.de/aktuell/nachricht-detail/datum/2020/03/13/artikel/informationen-zur-aktuellen-entwicklung-der-lage-covid-19-coronavirus
Hebammen tragen eine große Verantwortung. So kann es im Zuge der Coronapandemie regional zu vorübergehenden Umgestaltungen oder Einschränkungen im Angebot von Hebammenhilfeleistungen kommen. Einerseits gilt es junge Familie und deren Angehörige vor einer raschen Verbreitung mit dem Coronavirus zu schützen. Zum anderen liegt es den Hebammen am Herzen, das Risiko zu minimieren durch eigene Erkrankung oder Quarantänemaßnahmen für eine Zeit ihren Beruf nicht ausüben zu dürfen. Dadurch würde sich die mancherorts bereits angespannte Versorgungslage mit Hebammenhilfeleistungen weiter verschärfen.
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Auf den Webseiten des Deutschen Hebammenverbandes, des Robert-Koch-Institutes, beim Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung und an vielen anderen Stellen sind zahlreiche Infos und Links veröffentlicht:
msagd.rlp.de/de/startseite
www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html
www.bzga.de
Auch der Deutsche Hebammenverband hält einiges an Informationen bereit:
www.hebammenverband.de/aktuell/nachricht-detail/datum/2020/03/13/artikel/informationen-zur-aktuellen-entwicklung-der-lage-covid-19-coronavirus
Hebammen tragen eine große Verantwortung. So kann es im Zuge der Coronapandemie regional zu vorübergehenden Umgestaltungen oder Einschränkungen im Angebot von Hebammenhilfeleistungen kommen. Einerseits gilt es junge Familie und deren Angehörige vor einer raschen Verbreitung mit dem Coronavirus zu schützen. Zum anderen liegt es den Hebammen am Herzen, das Risiko zu minimieren durch eigene Erkrankung oder Quarantänemaßnahmen für eine Zeit ihren Beruf nicht ausüben zu dürfen. Dadurch würde sich die mancherorts bereits angespannte Versorgungslage mit Hebammenhilfeleistungen weiter verschärfen.
Infos zum Thema finden Mitglieder des Hebammenlandesverbandes RLP im Mitgliederbereich
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